Der Schwanengesang: No. 4, SWV 485 (Heinrich Schütz): Difference between revisions

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Deine Rechte sind mein Lied
Deine Rechte sind mein Lied
in meinem Hause.
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Herr, ich gedenke des Nachts  
Herr, ich gedenke des Nachts
an deinen Namen und halte dein Gesetze.
an deinen Namen und halte dein Gesetze.
Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.
Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.
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Ich flehe vor denem Angesicht ganzem Herzen;
Ich flehe vor denem Angesicht ganzem Herzen;
sei mir gnädig nach deinem Worte!
sei mir gnädig nach deinem Worte!
Ich betrachte meine Wege  
Ich betrachte meine Wege
und kehre meine Füsse zu deinen Zeugnissen.
und kehre meine Füsse zu deinen Zeugnissen.
Ich eile und säume mich nicht,
Ich eile und säume mich nicht,
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wie es war im Anfang, jetzt und immerdar
wie es war im Anfang, jetzt und immerdar
und von Ewigkeit zu Ewigkeit,
und von Ewigkeit zu Ewigkeit,
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  • (Posted 2005-09-17)  CPDL #09684:        (Finale 2000)
Editor: Sabine Cassola (submitted 2005-09-17).   Score information: A4, 16 pages, 372 kB   Copyright: CPDL
Edition notes: Copyright (c) 2004 SMC.

General Information

Title: Der Schwanengesang: No. 4, SWV 485
Composer: Heinrich Schütz

Number of voices: 8vv   Voicing: SATB.SATB
Genre: SacredMotet

Language: German
Instruments: A cappella

First published: 1984 in Neue Schütz-Ausgabe, Volume 39, no. 4
Description: 

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Gedenke deinem Knechte an dein Wort,
auf welches du mich lässest hoffen:
Das ist mein Trost in meinem Elende;
denn dein Wort erquicket mich.
Die Stolzen haben ihren Spott an mir;
dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetze.
Herr, wenn ich gedenke,
wie du von der Welt gerichtet hast,
so werde ich getröstet.
Ich bin entbrannt über die Gottlosen,
die dein Gesetze verlassen.
Deine Rechte sind mein Lied
in meinem Hause.
Herr, ich gedenke des Nachts
an deinen Namen und halte dein Gesetze.
Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.
Ich habe gesagt:
„Herr, das soll mein Erbe sein,
daß ich deine Wege halte.“
Ich flehe vor denem Angesicht ganzem Herzen;
sei mir gnädig nach deinem Worte!
Ich betrachte meine Wege
und kehre meine Füsse zu deinen Zeugnissen.
Ich eile und säume mich nicht,
zu halten deine Gebot.
Der Gottlosen Rote beraubet mich
aber ich vergesse deines Gesetzes nicht.
Zur Mitternacht stehe ich auf,
dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.
Ich halte mich zu denen; die dich fürchten
und deine Befehle halten.
Herr, die Erde ist voll deiner Güte;
lehre mich deine Rechte!

Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und auch dem Heiligen Geiste,
wie es war im Anfang, jetzt und immerdar
und von Ewigkeit zu Ewigkeit,
Amen.