Ich weiss dass mein Erlöser lebt (Joachim a Burgk): Difference between revisions

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==Original text and translations==
{{Text|German|
Ich weiss, dass mein Erlöser lebt,
ob ich schon hie auff erden
hab Sünd gethan und sterbe,
all meine feinde sind erlegt,
nicht einer kan mir schaden
so gros ist Gottes gnade,
welcher mir seinen lieben son,
Jesum Christ hat geschencket;
liebers war nicht in seinem thron;
hieran mein hertz gedencket.


'''Description:'''
Er wird hernach mich aus der erdt
leiblich wieder aufwecken.
Mìch sol kein feind mehr schrecken,
Hell, Teufel, Todt, oder was mehr
entgegen ist der freuden,
reumbt er auf mit seim leiden,
trotz dass ihm etwas wiederbell.
Zutreten ist die schlange,
o Herr, mein Seel ich dir befehl,
Gnad ist bey dir die menge.


'''External websites:'''
Zu dir hab ich meìn zuvorsicht
 
und werde nicht betrogen.
==Original text and translations==
Sey bey den unerzognen,
{{NoText}}
auf dass sìe durch dein wort erleucht
Christen werden und bleiben,
himlische guter lieben
selig vollenden diese zeit
sampt den, so deinen Namen
erkennet und in ewigkeit
neu dich anschauen, Amen.}}


[[Category:Sheet music]]
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  • (Posted 2017-11-13)  CPDL #47351:       
Editor: André Vierendeels (submitted 2017-11-13).   Score information: A4, 3 pages, 68 kB   Copyright: CPDL
Edition notes:

General Information

Title: Ich weiss dass mein Erlöser lebt
Composer: Joachim a Burgk
Lyricist: Ludwig Helmbold

Number of voices: 4vv   Voicing: SATB
Genre: SacredChorale

Language: German
Instruments: A cappella

First published: 1575 in 20 deutsche Liedlein mit vier Stimmen, no. 2
    2nd published: 1610 in Musae Sioniae, achter Theil (Michael Praetorius), no. 200
    3rd published: 1648 in Cantionale Sacrum III, no. 6
    4th published: 1682 in Neu Leipziger Gesangbuch (Gottfried Vopelius), p. 908
    5th published: 1889 in Deutscher Liederschatz, no. 97
Description: 

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Ich weiss, dass mein Erlöser lebt,
ob ich schon hie auff erden
hab Sünd gethan und sterbe,
all meine feinde sind erlegt,
nicht einer kan mir schaden
so gros ist Gottes gnade,
welcher mir seinen lieben son,
Jesum Christ hat geschencket;
liebers war nicht in seinem thron;
hieran mein hertz gedencket.

Er wird hernach mich aus der erdt
leiblich wieder aufwecken.
Mìch sol kein feind mehr schrecken,
Hell, Teufel, Todt, oder was mehr
entgegen ist der freuden,
reumbt er auf mit seim leiden,
trotz dass ihm etwas wiederbell.
Zutreten ist die schlange,
o Herr, mein Seel ich dir befehl,
Gnad ist bey dir die menge.

Zu dir hab ich meìn zuvorsicht
und werde nicht betrogen.
Sey bey den unerzognen,
auf dass sìe durch dein wort erleucht
Christen werden und bleiben,
himlische guter lieben
selig vollenden diese zeit
sampt den, so deinen Namen
erkennet und in ewigkeit
neu dich anschauen, Amen.