Wohin mit der Freud'? (Friedrich Silcher)
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For mixed chorus
- Editor: Nikolaus Hold (submitted 2018-05-17). Score information: A4, 1 page, 57 kB Copyright: CC BY NC
- Edition notes: Arrangement for SATB from Sammlung von Volksgesängen für den gemischten Chor (Ignaz Heim). MusicXML source file(s) in compressed .mxl format.
For male chorus
- Editor: Nikolaus Hold (submitted 2018-05-17). Score information: A4, 1 page, 45 kB Copyright: CC BY NC
- Edition notes: From Volkslieder, gesammelt und für vier Männerstimmen gesetzt (Friedrich Silcher). MusicXML source file(s) in compressed .mxl format.
General Information
Title: Wohin mit der Freud
Composer: Friedrich Silcher
Lyricist: Robert Reinick
Number of voices: 4vv Voicing: TTBB
Genre: Secular, Partsong
Language: German
Instruments: A cappella
First published: 1852 in Volkslieder für vier Männerstimmen, Heft X, Op. 58, Tübingen: Laupp, no. 2
2nd published: 1863 in Sammlung von Volksgesängen für den Männerchor (Ignaz Heim), no. 143
3rd published: 1867 in Das Rütli, no. 128
4th published: 1868 in Sammlung von Volksgesängen für den gemischten Chor (Ignaz Heim), no. 116
5th published: 1901 in Liederschatz für gemischten Chor, no. 92
6th published: 1902 in Volkslieder, gesammelt und für vier Männerstimmen gesetzt, no. 108
7th published: 1906 in Volksliederbuch für Männerchor, no. 432
8th published: 1912 in Polyhymnia (Bösche, Linnarz, Reinbrecht), no. 2
9th published: 1915 in Volksliederbuch für gemischten Chor, no. 183
Description:
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Original text and translations
German text
Ach du klarblauer Himmel,
und wie schön bist du heut!
möcht' ans Herz dich gleich drücken
vor Jubel und Freud'.
Aber 's geht doch nicht an,
denn du bist mir zu weit,
und mit all' meiner Freud',
was fang' ich doch an?
Ach du lichtgrüne Welt,
und wie strahlst du voll Lust!
und ich möcht' mich gleich werfen
dir vor Lieb' an die Brust;
aber 's geht doch nicht an,
und das ist ja mein Leid,
und mit all' meiner Freud',
was fang' ich doch an?
Und da sah ich mein Lieb
unterm Lindenbaum steh'n,
war so klar wie der Himmel,
wie die Erde so schön;
wir küssten uns beid',
und wir sangen vor Lust,
und da hab' ich gewusst,
wohin mit der Freud'!