Leis' rudere hier (Robert Schumann): Difference between revisions

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==Original text and translations==
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mein Gondolier,  
mein Gondolier,
leis’, leis’!
leis’, leis’!
Die Fluth vom Ruder  
Die Fluth vom Ruder
sprüh’t so leise,
sprüh’t so leise,
daß sie uns nur ver[?]mmt,  
daß sie uns nur ver[?]mmt,
zu der wir ziehn.
zu der wir ziehn.


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Leis’, leis’, leis’!
Leis’, leis’, leis’!


Nun raste hier,  
Nun raste hier,
mein Gondolier,
mein Gondolier,
hier, hier!
hier, hier!
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nur den Himmel
nur den Himmel
wir uns weih’n,
wir uns weih’n,
als schöner Weiber Diensten,  
als schöner Weiber Diensten,
traun, wir könnten Engel sein!
traun, wir könnten Engel sein!
Sacht, sacht, sacht, sacht!}}
Sacht, sacht, sacht, sacht!}}

Revision as of 16:07, 19 November 2020

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  • (Posted 2004-10-26)  CPDL #08344:  Network.png
Editor: Marco Gallo (submitted 2004-10-26).   Score information: A4, 7 pages, 32 kB   Copyright: Free Art License
Edition notes: listed alphabetically by composer

General Information

Title: Leis' rudere hier
Composer: Robert Schumann

Number of voices: 1v   Voicing: solo medium

Genre: SecularLied

Language: German
Instruments: Piano

First published:

Description:

External websites:

Original text and translations

German.png German text

mein Gondolier,
leis’, leis’!
Die Fluth vom Ruder
sprüh’t so leise,
daß sie uns nur ver[?]mmt,
zu der wir ziehn.

O könnte wie er schauen kann,
der Himmel reden, traun,
erspreche vieles wohl von dem,
was Nachts die Sterne schaun.
Leis’, leis’, leis’!

Nun raste hier,
mein Gondolier,
hier, hier!
In’s Boot die Ruder, sacht,
sacht auf zum Balkone
schwing ich mich,
doch du hältst unten Wacht;
o wollten halb so eifrig
nur den Himmel
wir uns weih’n,
als schöner Weiber Diensten,
traun, wir könnten Engel sein!
Sacht, sacht, sacht, sacht!